Trotz Baustress an die wichtigsten Versicherungen denken
Bauherren sind üblicherweise gestresst – doch in diesem Jahr könnte der Stress besonders groß sein. Etliche Bauvorhaben haben sich wegen des schlechten Wetters nämlich verzögert. Der Winter dauerte sehr lang und hat es in vielen Regionen schlichtweg nicht gestattet, mit dem Bau zu beginnen. Im Anschluss folgte ein kühler und zugleich nasser Sommer. Infolge sind viele Bauherren mit einer Verspätung von gut zwei bis drei Monaten gestartet.
Ein solch verspäteter Start führt meist zu sehr viel Stress, da zahlreiche Termine neu arrangiert werden müssen. Dementsprechend ist es keine große Überraschung, dass die meisten Bauherren viel zu tun haben und sich deshalb nur selten mit dem Thema Versicherung beschäftigen. Dies ist jedoch schlecht, denn auch wenn es interessantere Themen gibt, darf der Versicherungsschutz nicht zu kurz kommen.
Immerhin benötigen Bauherren gleich mehrere Versicherungen. Am wichtigsten ist die Versicherung für den Rohbau: Dieser sollte versichert sein, da sonst im Schadensfall der finanzielle Ruin droht. Oft lässt er sich direkt mit einer Wohngebäudeversicherung kombinieren bzw. wandelt sich die Rohbauversicherung später in eine Gebäudeversicherung.
Ebenfalls als unverzichtbar gilt die Bauherrenhaftpflichtversicherung. Bauherren haften nämlich für ihre Baustelle, selbst wenn sie sämtliche Aufgaben an Unternehmen übertragen haben. Man stelle sich nur vor, es wird vergessen, die Baustelle richtig zu sichern: Sollte sich jemand verletzen, wird es unter Umständen richtig teuer.
Diese beiden Versicherungen sollten auf gar keinen Fall fehlen. Selbst wenn die Zeit noch so drängt und viele andere Aufgaben anstehen, so kommt es am Ende auf eine Sache an: Es gilt zwei Tarife zu wählen, die einen ausreichenden Schutz für den Ernstfall versprechen. Außerdem schadet es nicht, wenn die Versicherungen außerdem preiswert sind. Wer diesbezüglich Unterstützung benötigt, darf sich gerne mit uns in Verbindung setzen.