Das Einfamilienhaus ist weiterhin die beliebteste Form des Eigenheims. Wer sich für ein Einfamilienhaus entscheidet, macht dies unter anderem wegen des Gartens. Etliche Personen wissen die Vorzüge eines eigenen Gartens nämlich zu schätzen. Er kann eine regelrechte Energiequelle verkörpern, weil man in ihm den nötigen Abstand zum stressigen Alltag findet.
Das Anlegen eines Gartens erfordert viel Arbeit
Damit man sich im Garten erholen kann, muss er erst einmal angelegt und später gepflegt werden. Besonders für Bauherren ist dies meist ein großes Thema. Bauplätze lassen nicht gerade ein Gartengefühl aufkommen. Ganz im Gegenteil: Grünflächen und Pflanzenbeete müssen zunächst entstehen. Der hiermit verbundene Aufwand ist keineswegs zu unterschätzen.
Immer weniger Bauherren geben sich mit simplen Grünflächen zufrieden, die von ein kleineren Beeten umrandet werden. Stattdessen wird zunehmend häufiger die Unterstützung von Gartenbaubetrieben in Anspruch genommen. Deren Aufgabe besteht darin, individuelle Gartenkonzepte zu entwickeln und zu verwirklichen. Der Aufwand ist wiederum enorm. Es gilt Erdreich zu bewegen, Materialien zu beschaffen und viel Arbeitsleistung zu investieren.
Kosten für den Gartenbau
Selbstverständlich hat solch eine Leistung ihren Preis. Welche Kosten konkret anfallen, hängt maßgeblich von der Gartenfläche sowie den Anforderungen des Bauherrn ab. Fakt ist, dass ein professionell angelegter Garten sehr kostspielig werden kann und somit finanziert werden muss. Das preisliche Spektrum ist wirklich sehr groß. Es reicht vom günstigen Gartenkonzept, das bei ca. 5.000 bis 10.000 Euro liegt und kennt nach oben hin keine Grenzen. Entscheidend hierbei sind auch die Eigenleistungen. Wer nicht selbst Hand anlegt, sondern den Garten vom Fachbetrieb anlegen lässt, ist bei einem Neubauprojekt schnell mit 30.000 bis 50.000 Euro dabei.
Außenanlagen werden oft nur zur Hälfte angerechnet
Angesichts der hohen Kosten bleibt häufig keine andere Wahl, als den Garten ebenfalls zu finanzieren. Generell ist es kein Problem, diese Kosten über die Baufinanzierung abzudecken. Ein Garten ist wesentlicher Bestandteil des Bauvorhabens und lässt sich somit problemlos finanzieren. Auch Hauskäufer können zum Beispiel die Umgestaltung ihres Gartens mitfinanzieren.
Allerdings gibt es eine Einschränkung. Außenanlagen setzen viele Banken nur bis zu 50 Prozent an. Damit ist gemeint, dass nur die Hälfte des Vorhabens finanzierbar ist, die andere Hälfte muss mit Eigenkapital abgedeckt werden. Diese Verfahrensweise wird von den Banken mit den unterschiedlichen Geschmäckern der Menschen begründet. Es könnte nämlich sein, dass der Garten einem potentiellen Käufer nicht gefällt und sich somit wertmindernd auswirkt. Infolge können nicht alle Maßnahmen finanziert werden.
Optionen der Finanzierung ausloten
Doch keine Sorge, jeder Bauherr und Modernisierer findet die passende Gartenfinanzierung. Unsere Finanzierungsspezialisten helfen auch Ihnen gerne weiter. Gemeinsam besprechen wir Ihr Vorhaben, um die passende Finanzierungslösung zu entwickeln. Anschließend vergleichen wir aktuelle Darlehenskonditionen hunderter Anbieter, damit Sie Ihren Garten zinsgünstig finanzieren.